BYDs Autoverkäufe in Japan übertreffen die von Toyota
Eine Industriegruppe japanischer Automobilverkaufsunternehmen gab am 9. Januar den Inlandsabsatz reiner Elektrofahrzeuge (EVs) im Jahr 2024 bekannt. Nissan Motor, Eigentümer des Kleinwagens „SAKURA“, liegt zwar immer noch auf Platz eins, sein Verkaufsvolumen sank jedoch im Vergleich zum Vorjahr um 44 % auf 37.499 Einheiten. Das chinesische Unternehmen BYD (BYD) wuchs im Jahresvergleich um 54 % auf 2.223 Einheiten und überholte damit erstmals Toyota (minus 30 % auf 2.038 Einheiten). Auch in Japan sind chinesische Unternehmen auf dem Vormarsch.
Erstmals seit vier Jahren sinken die Verkäufe von reinen Elektro-Pkw
Die Nihon Keizai Shimbun (chinesische Version: chinesische Website von Nikkei) hat Statistiken auf Grundlage der Inlandsverkäufe zusammengestellt, die am 9. von einer Branchengruppe aus Automobilverkaufsunternehmen veröffentlicht wurden. Im Jahr 2024 gingen die Inlandsverkäufe rein elektrischer Personenkraftwagen (einschließlich leichter Fahrzeuge, ausgenommen Lastkraftwagen usw.) gegenüber dem Vorjahr um 33 % auf 59.736 Einheiten zurück, was den zweiten Rückgang innerhalb von vier Jahren darstellt.
Der Verkaufsanteil reiner Elektrofahrzeuge fiel ebenfalls unter 2 % und belegte im Vergleich mit den großen Industrieländern den letzten Platz. Auch wenn die weltweite Nachfrage nach reinen Elektrofahrzeugen zurückgeht, wächst sie dennoch weiter. Besonders auffällig sind die schleppenden Verkäufe von reinen Elektrofahrzeugen in Japan.
Bei Nissan Motor, das für 40 % der Elektrofahrzeugverkäufe in Japan verantwortlich ist, sanken die Elektrofahrzeugverkäufe auf den niedrigsten Stand seit 2021. Die Verkäufe seines wichtigsten Leichtfahrzeugs „SAKURA“ sanken um 38 % auf 22.926 Einheiten und die Verkäufe von „LEAF“ sanken ebenfalls um 48 %. Da es seit der Einführung des neuen Modells im Jahr 2010 nur eine Überholung (im Jahr 2017) gab, bleiben die Verbraucher fern.
Der Verkaufsanteil reiner Elektrofahrzeuge fiel ebenfalls unter 2 % und belegte im Vergleich mit den großen Industrieländern den letzten Platz. Auch wenn die weltweite Nachfrage nach reinen Elektrofahrzeugen zurückgeht, wächst sie dennoch weiter. Besonders auffällig sind die schleppenden Verkäufe von reinen Elektrofahrzeugen in Japan.
Bei Nissan Motor, das für 40 % der Elektrofahrzeugverkäufe in Japan verantwortlich ist, sanken die Elektrofahrzeugverkäufe auf den niedrigsten Stand seit 2021. Die Verkäufe seines wichtigsten Leichtfahrzeugs „SAKURA“ sanken um 38 % auf 22.926 Einheiten und die Verkäufe von „LEAF“ sanken ebenfalls um 48 %. Da es seit der Einführung des neuen Modells im Jahr 2010 nur eine Überholung (im Jahr 2017) gab, bleiben die Verbraucher fern.
In den USA stiegen die Tesla-Verkäufe um drei Prozent auf rund 5.600 Fahrzeuge und verzeichneten damit nach zwei Jahren wieder einen Anstieg. Neben einer Preissenkung von 300.000 Yen für das im September 2023 aufgerüstete Hauptmodell „Model 3“ hat die Einführung eines „Zinsfreikredit“-Rabatts beim Autokauf dazu beigetragen, dass die Verkäufe in Japan unter denen des Vorjahres lagen. Möglicherweise bringt das Unternehmen bereits 2025 eine verbesserte Version des Model Y auf den Markt.
Auch japanische Autohersteller wie Honda planen, im Jahr 2025 neue reine Elektrofahrzeuge auf den Markt zu bringen. Allerdings beläuft sich die Haushaltsschätzung des Ministeriums für Wirtschaft, Handel und Industrie für das Jahr 2025 auf lediglich 100 Milliarden Yen für die Subventionierung des Kaufs reiner Elektrofahrzeuge, was einen Rückgang gegenüber dem Vorjahr darstellt. Eine Kürzung der Förderung könnte den Absatzrückgang bei reinen Elektrofahrzeugen verstärken.
Quelle: Nikkei